Alle drei Jahre stellt das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (BWV) gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e. V. (AGV) einen Vergleich des Weiterbildungsengagements der Versicherungswirtschaft zu anderen Branchen und zur Gesamtwirtschaft auf.
Diese Sonderauswertung in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) ergänzt um brancheninterne jährliche Kennzahlen steht unter www.bildungsumfragen-versicherung.de zur Verfügung.
Erneut punktet die Assekuranz: Alle Versicherer bieten Weiterbildungsmöglichkeiten an und investieren dafür fast doppelt so viel wie der Durchschnitt der Gesamtwirtschaft. Mit passgenauen Lernumgebungen bieten sie, insbesondere im digitalen Bereich, im Gegensatz zu allen anderen Branchen die volle Bandbreite möglicher Lernformen an.
Genau wie vor drei Jahren zählt die Digitalisierung der Geschäftsprozesse zu den Haupttreibern für das berufliche Lernen – mehr als in anderen Branchen. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung verstärkt: Nach einer Phase der Neukoordination ist es fast der gesamten Versicherungswirtschaft (92 %) gelungen, auf digitale Weiterbildungsformen umzustellen.
Alle Statistiken und Grafiken der Microsite basieren auf Rückmeldung von 59 Versicherern, die 85 % der Arbeitnehmer*innen im Innendienst repräsentieren.
